Wir sind ganz von der Rolle:
Tagesfrisch geschält und “just-in-time” geliefert.

Er sieht gut aus. Er fühlt sich gut an. Für schönen Rasen haben wir einfach eine Schwäche. Darum sitzt bei uns auch jeder Handgriff, damit Sie innerhalb von 24 Stunden in den Genuss von tagesfrischem, gesundem Rollrasen kommen.

Regional: Auf insgesamt 180 Hektar Ackerland bewirtschaften wir über 80 Hektar Rasenfläche. Das heißt, dass Sie mit bester Qualität von heimischen Böden aus unserer Kölner Bucht rechnen dürfen. Mit unserem Anspruch an Qualität, Service und Preis-Leistungs-Verhältnis sind wir rund um Köln, Bonn, Bornheim sowie in den Regionen Rhein-Erft und Rhein-Sieg einzigartig. Und das schätzen Privatkunden, Garten – und Landschaftsbauer, Städte und Kommunen im Umkreis von rund 100 Kilometern.

Professionell: In der Außenproduktion kümmern sich ausgebildete und erfahrene Landwirtschaftsprofis um die Pflege und Aufzucht des Rollrasens. Unsere Erntemitarbeiter stehen jeden Tag 24 Stunden auf Abruf bereit und liefern die Ware umgehend nach dem Schälen.

Naturverbunden: Wir legen Wert auf Mischkultur. Das schont den Boden, kommt der Natur zugute und sorgt für mehr Vielfalt. Neben Rollrasen werden im Wechsel Mais, Raps, Getreide oder Gemüse auf unseren Feldern angebaut. Um der Artenvielfalt etwas zurück zugeben, legen wir auch großzügige Blühstreifen an.

Willkommen im Club

Um Gutes immer noch ein bisschen besser zu machen, tauschen wir uns regelmäßig mit Experten aus dem Rasenanbau und der Landwirtschaft aus. Die Mitgliedschaft in den folgenden Verbänden ist daher für uns wichtig und selbstverständlich.

RLV Logo
Deutsche Rasengesellschaft Logo
DRV Logo
DLG Logo
GKB Logo

Sehen Sie selbst:

 

Fest verwurzelt: Unsere Familientradition

Die Rasenrolle Dreschen am Ophof 1920
Dreschen am Ophof im Jahre 1920

Die Geschichte der Rasenrolle ist gleichzeitig das jüngste Kapitel des Ophofs, an dem der Rollrasen gehegt und gepflegt wird. Der Ophof ist einer der ältesten Höfe im Rheinland, dessen Geschichte bis ins 11. Jahrhundert zurück reicht. Er war seit jeher ein wichtiger Lieferant für Getreide, Mais und Rüben und wurde über die Jahrhunderte immer wieder zerstört.

Der heutige Hof am Ortsrand von Sechtem wurde in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts erbaut und befindet sich unweit der Weißen Burg. Damals wie heute liegt er inmitten schöner Wiesen. Zum Hof gehört sogar eine Zehntscheune, welche heute als älteste Scheune der Region im › LVR Freilichtmuseum Kommern zu besichtigen ist.

Die Rasenrolle Zehntscheune Sechtem 1956
Zehntscheune im Jahre 1956
Die Rasenrolle Ophof 1956
Ophof im Jahre 1956

Seit 1996 wird am Ophof, unter der Regie der Familie Commer, Rollrasen angebaut. So gut, dass er Schlagzeilen macht: Denn der Regisseur und Filmemacher Sönke Wortmann drehte den erfolgreichen Kinofilm „Das Wunder von Bern“ auf Fertigrasen von Der Rasenrolle.